TREKKING, ESCURSIONISMO, SCIALPINISMO
Die Eröffnung des Rad-/Fußwegs zwischen Bagno di Romagna und San Piero in Bagno macht einen völlig neuen Rundwanderweg zwischen den zwei Orten und der Wallfahrtskirche von Corzano zugänglich.
Dabei handelt es sich um eine eindrucksvolle und aussichtsreiche Wanderung, die für eine längere Strecke auf den Spuren der via peregrinorum verläuft, die im Mittealter von den Pilgern aus Nordeuropa benutzt wurde, um den Apennin zu überqueren und Rom zu erreichen: die sog.
Bei den empfohlenen Wanderwegen handelt es sich hier um den längsten und anstrengendsten; er durchquert aber eine Landschaft seltener Schönheit und eindrucksvoller Geschichte.
Seitlich der Pfarrkirche von San Piero in Bagno (466 m ü.d.M.) beginnen die weiß/roten Markierungen des CAI-Wegs 193 bzw. „Cammino di San Vicinio“ zur Wallfahrtskirche Santuario di Corzano.
Dabei handelt es sich um eine eindrucksvolle und aussichtsreiche Wanderung, die im späten Frühling dank der Blüte verschiedener wilder Orchideenarten und in allen Jahreszeiten - ein bisschen Glück vorausgesetzt – durch mögliche Treffen mit Rehen besonders erlebnisreich werden kann.
Unmittelbar außerhalb des Wohnortes Bagno di Romagna (494 m ü.d.M.), in südlicher Richtung, weist ein Meilenstein seitlich der Landstr. SP. 138 rechts auf den Start des Maultierpfades namens „Mulattiera di Pietrapazza“ hin, der bis zum weit entfernten Ridracoli-Staudamm führt.
Dabei handelt es sich um eine gleichzeitig anstrengende, aber auch eindrucksvolle Wanderung.
Diese Tour geht von Bagno mit dem Auto los, auf der Landstr. SP. 138 nach Süden für einen Kilometer bis zu einer Abzweigung, wo rechts die SP. 142 (ehem. SS. 71) einzuschlagen ist, die in die Toskana und zum Casentino-Gebiet führt: eine erlebnisreiche Reise über die Serpentinen der „Strada dei Mandrioli“, um eine großartige Landschaft zu genießen.
Auf einem spitzen Hügel südlich von Bagno di Romagna ragt ein Kreuz über das Städtchen empor; es ist eines der vielen, die aufgestellt wurden, um das Gebiet zu weihen