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TREKKING, ESCURSIONISMO, SCIALPINISMO

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Der weg der wilden orchidee


Der weg der wilden orchidee

Dabei handelt es sich um eine eindrucksvolle und aussichtsreiche Wanderung, die im späten Frühling dank der Blüte verschiedener wilder Orchideenarten und in allen Jahreszeiten - ein bisschen Glück vorausgesetzt – durch mögliche Treffen mit Rehen besonders erlebnisreich werden kann.
Von dem öffentlichen Park in Via Lungosavio (495 m ü.d.M.) über eine Fußgängerbrücke den Fluss überqueren und den Weg „Sentiero degli Gnomi“ und den CAI-Weg 167B einschlagen. Bald steigt man in den Wald hinauf, den Sturzbach Fosso dell’Armina streifend. Dabei folgen wir der weiß/roten Markierung und vernachlässigen etwaige Abzweigungen rechts und links. Bei einer Quelle macht der Weg zunächst eine starke Linkskurve und unmittelbar danach eine starke Rechtskurve, und führt dann weiter hinauf. gesäumt von Bretterzäunen, bis zu einer kleinen Lichtung des „Sentiero degli Gnomi“, auf der viele Kunstinstallationen stehen. Die weiß/roten Markierungen sind auf den Bäumen zu suchen: Sie befinden sich neben dem großen Kopf eines Zwerges und führen zum oberhalb liegenden, ausgestatteten Platz namens „Radura degli Gnomi“. Hier links in Richtung von zwei Holzhäuschen einbiegen, nach denen sich ein schöner Ausblick auf Bagno bietet. Der Weg dringt wieder in den Wald hinein und wird auf dem einige Dutzend Meter langen Aufstieg zu den Ruinen auf der Ebene Pian Baserca bzw. Pian Basilica (628 m ü.d.M.) sehr steil. Die Ruinen stammen von einem 1970 verlassen Haus, das den gleichen Namen wie den der Ebene trägt. Ein breiter Schotterweg umgeht das Haus, geht an der Schranke vorbei und setzt sich durch die weite Wiese fort. Unmittelbar danach klettert er Richtung Poggio Vìtine hoch, auf dessen Spitze eine TV-Übertragungsanlage (838 m ü.d.M.) liegt. Bevor man die Relaisstation am Ende des Schotterwegs erreicht, rechts abbiegen und dem immer weiß/rot Markierten CAI-Weg 161 folgen. Dieser dringt in ein Wäldchen ein und setzt sich auf einem Kamm gen Süden fort; erbietet links weite Ausblicke auf das Larciano-Tal und den Còmero-Berg und rechts auf die Landschaft südlich von Bagno. Nun wechseln sich längere Strecken falscher Ebene mit steilen Aufstiegen ab, während sich der Blick von der einen Seite immer mehr dem Còmero nähert, und von der anderen Seite gen Apenninjoch geht, auf dem das Plateau Nasseto und der oberhalb liegende Pass Serra sowie die drahtseilartige „Strada dei Mandrioli“ zu erkennen sind; unten verläuft die Schnellstr. E/45 kurvig seitlich des Flusses Savio durch stattliche grüne Sporne. Die Abzweigung links des Wegs Nr. 161 vernachlässigen und geradeaus den somit markierten Weg begehen, der nach einer kurzen Waldstrecke auf eine Hochebene mündet. Hier weist ein Schild der Route „Val di Bagno Trek“ (GAVB) links auf eine Wanderung Richtung Rivoloni und Fonte Santa hin, und rechts zum weiten Pass Serra. Letztere steigt auf einem Forstweg bis zur Landstr. SP 137 (CAI 175) hinab. Wir verlassen den Weg 161 und setzen die Wanderung links fort, die Hochebene Poggio Pian delle Riti umgehend. Aus einem älteren Kieferwäldchen herauskommend, staunen wir vor einer Aussichtsstelle: Gegenüber ragt der Fels Testa del Leone empor, und unten liegt das vom Sturzbach Fosso di Malagamba tief gegrabene Tal, das in der Antike die Grenze zwischen den Gemeinden Bagno di Romagna und Verghereto bildete. Den Weg wieder nach links aufnehmen, einer Gabelung des 161 rund um Poggio Pian delle Riti folgend. Der Weg steigt für einige dutzend Meter hinauf und nach dem Gipfel geht es steil hinunter. Auf dem rutschigen Boden aus Felsen und Steinen aufpassen. Am Ende des Abstiegs noch mal links abbiegen, um den Rückweg Richtung Poggio Vitine einzuschlagen. Dieser folgt einem Schotter-Abholzweg, der den Hang schneidet, der im Sommer angenehm zu begehen ist, im Winter dem Nordwind ausgesetzt ist. Nach etwa einem Kilometer kreuzt man den Weg, über den man circa eine Stunde früher aus Poggio Vitine kommend, gegangen war. Rechts bleibend, folgt man erneut dem Kammweg nach Norden, begleitet jetzt von dem Ausblick auf das obere Savio-Tal.  In Pian Baserca angekommen, kann man nach Bagno über einen breiteren Schotterweg (CAI 161), der über den Kamm namens Roccaccia bis nach Euroterme herabsteigt  (Km 1,600), zurückkehren.

Achtung! Wegen des schlechten Wetters der letzten Winter- und Frühjahrssaison, entlang Saumpfaden und Wegen kann man Bäume und Schilder finden, die auf den Boden gefallen sind, daher raten wir dringend und vorsichtig, wo die Spuren oder konventionellen Zeichen nicht mehr sichtbar oder nicht erklärend sind äußerste Vorsicht und vor allem, um den gewählten Ring zu unterbrechen, indem die bereits zurückgelegten Schritte zurückverfolgt werden.

Tour

PATH: Bagno - Poggio Vitine - Pian delle Riti - Poggio Vitine - Bagno. LÄNGE:  km 7,500. REISEZEIT: 3 oreDETAIL: Bagno - Pian Baserca: km. 1,00  / Pian Baserca - Poggio Vitine: km 1,500 / Poggio Vitine - Poggio Pian delle Riti: km 1,200  / Poggio Pian delle Riti - Bagno: km 3,700.

Sun, 14 Jun 2020 09:31:49 +0000