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TREKKING, ESCURSIONISMO, SCIALPINISMO

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Landschaftsunterricht

Landschaftsunterricht

 

Diese Tour geht von Bagno mit dem Auto los, auf der Landstr. SP. 138 nach Süden für einen Kilometer bis zu einer Abzweigung, wo rechts die SP. 142 (ehem. SS. 71) einzuschlagen ist, die in die Toskana und zum Casentino-Gebiet führt: eine erlebnisreiche Reise über die Serpentinen der „Strada dei Mandrioli“, um eine großartige Landschaft zu genießen. Nach acht Kilometern, durch die Ferienanlage „Ravenna Montana“ mit ihren kleinen Villen fahrend, parken Sie das Auto auf einem weiten Platz rechts. Von hier geht es zu Fuß auf einem Schotterweg nach rechts los, und wenn dieser nach etwa 200 m entschieden nach links, zum Pass dei Mandrioli hinauffsteigend, abbiegt, schreiten wir geradeaus zur Informationstafel des Parks, die auf die fahrzeugfreie Raststätte „Nocicchio“(993 m ü.d.M.) hinweist. Wir begehen weiter den weiten Schotterweg, den weiß/roten Markierungen des CAI-Wegs 121 folgend. Man läuft auf einem angenehmen, leicht ansteigenden und holprigen Weg und nach etwa 700 m erreicht man Prato dei Grilli (1019 m ü.d.M.), wo verschiedene Wegweiser links Richtungen zeigen, die für uns uninteressant sind. Wir folgen dem Forstweg, stets von den weiß/roten Markierungen des CAI-Wegs 121 begleitet, die östliche Grenze des „Parco Nazionale delle Foreste casentinesi“ streifend, wie eine Tafel bestätigt, und in kurzem (300 m) erreichen wir eine Schranke (gegen die Zufahrt von Fahrzeugen), während rechts der CAI-Weg 185 durch das Tal Valle di Becca hinunterläuft und nach Bagno führt. Wir folgen immer unserem Weg, der den Poggiaccio (1069 m ü.d.M.) umgehend, auf dem Kamm verläuft, der die Täler Savio und Bidente di Pietrapazza voneinander trennt. Dabei streift der Blick über weitläufige Ausblicke. Rechts öffnet sich das Tal Valle del Barco, am Ende dessen die Dächer von Bagno zu erahnen sind; links hingegen drängt sich der Wald an das Apenninjoch, von dem tiefe, zum Pietrapazza-Bach absteigende Tälchen hinabsteigen. Kurz darauf trifft man auf einen aussichtsreichen, ausgestatteten Rastplatz (1014 m ü.d.M.) mit einer Info-Tafel zur der Berge-Skyline und deren Höhen, die es möglich macht, den umliegenden Gipfeln und Orten einen Namen zu geben. Auf einem groben Stein liest man einen Vers eines alten Schlagers der italienischen Progressivrockband „Banco di Mutuo Soccorso“: Von hier, mein Herr, beherrscht man das Tal: Das was man sieht, in der Tat ist. Sollte das Bild undeutlich sein, dann empfiehlt sich der Abstieg, um es von unten zu bewundern“. Hier unter dem Gipfel des Berges Monte Càrpano liegt eine Kreuzung dreier Wanderwege: der CAI 121, der gerade bis zur Spitze (1130 m ü.d.M.) hinaufsteigt; links steigt der bislang begangene Weg nun gen Pietrapazza hinab und übernimmt den Namen CAI 209; zum Schluss gibt es den CAI 189, der über das Tal Valle del Barco bis nach Bagno hinabgeht. Um eine gemütliche Wanderung auf dem CAI-Weg 121 fortzusetzen, ist es empfehlenswert, den Berg Càrpano zu umgehen, indem wir östlich auf halber Seitenhöhe laufen, um besagten Weg nachher erneut einzuschlagen. Deshalb schlagen wir nun rechts den CAI-189 ein, um dann nach knappen 50 Metern links auf den Weg „Sentiero del Lupo“ abzuzweigen, der mit einer breiten aufsteigenden Serpentine den 121 wieder trifft. Man folgt dem Lauf des Forstweges durch Zerreichen- und Kiefernwälder, dabei etwaige Abzweigungen außer Acht lassend. Diesem entlang bieten einige Bänke Gelegenheit, den abwechselnden Ausblick zu bewundern, der sich auf das obere Savio-Tal bietet, überragt vom Còmero-Berg. Bald wird der scharfe Zahn des Berges Monte Castelluccio (1115 m ü.d.M.) sichtbar, den der Weg rechts (1070 m ü.d.M.) umgeht, wenn er sanft den Abstieg beginnt. Nachdem Sie am Ort namens „Falce e Martello“ den Wegweiser überholt haben, der rechts auf die Gabelung des CAI- Wegs 193 hinweist, der bergab nach Corzano und San Piero in Bagno führt, betritt man einen Kiefernwald, an dessen Ende sich eine weitere großartige Sicht bietet: Zu unseren Füßen dehnt sich das Tälchen des Baches Rio Salso aus, während ein bisschen weiter der Apenninausläufer mit dem Sporn des Monte Penna (1381 m ü.d.M.) die romagnolische Seite des „Parco Nazionale delle Foreste Casentinesi“ überragt. Kurz weiter, nach einer verkehrssperrenden Schranke, erreicht der Weg den Platz des Monte Piano (982 m ü.d.M.), wo man den Weg trifft, der aus San Piero kommend nach Rio Salso hinuntersteigt. Von hier kehren wir zum Ausgangspunkt auf dem gleichen Weg zurück. Dies gibt uns die Möglichkeit, die Landschaft und die Natur mit neuen Augen sowie aus einer anderen Perspektive zu beobachten, die oft überraschend wirkt.

Achtung! Wegen des schlechten Wetters der letzten Winter- und Frühjahrssaison, entlang Saumpfaden und Wegen kann man Bäume und Schilder finden, die auf den Boden gefallen sind, daher raten wir dringend und vorsichtig, wo die Spuren oder konventionellen Zeichen nicht mehr sichtbar oder nicht erklärend sind äußerste Vorsicht und vor allem, um den gewählten Ring zu unterbrechen, indem die bereits zurückgelegten Schritte zurückverfolgt werden.

Tour

PATH: Nocicchio - Sentiero del Lupo - Piazzale di Monte Piano - Sentiero del lupo - Nocicchio. LÄNGE: 8 km. REISEZEIT: 4 ore. DETAIL: Nocicchio - Passo Monte Carpano: km 1,200 /  Passo Monte Carpano - Piazzale Monte Piano: km 2, 800 / Piazzale Monte Piano - Nocicchio: km 4.

Tue, 14 Aug 2018 11:43:11 +0000