Titel | Änderungsdatum |
---|---|
Scopri il territorio | 14.03.17 |
Ospitalita | 10.02.17 |
Musei Gallerie | 22.03.17 |
Header_footer | 01.02.17 |
Dove Dormire | 14.03.17 |
Borghi | 22.03.17 |
Arte e Cultura | 14.03.17 |
Alberghi tre stelle | 16.01.17 |
Alberghi Quattro e Cinque Stelle | 10.02.17 |
Alberghi 4 stelle | 16.01.17 |
Alberghi 2 stelle | 18.01.17 |
Alberghi 1 stella | 18.01.17 |
Agriturismo | 18.01.17 |
Abbazie Monasteri Santuari | 14.03.17 |
bdr_2016 | 17.10.16 |
test | 06.12.16 |
smc-content | 15.12.16 |
Montegranelli
Montegranelli
Der größte Kern des Ortsteils Montegranelli erhebt sich auf einem Felsenvorsprung (726 m ü.d.M.), von dem man den größten Teil des oberen Savio-Tals beherrscht. Hier liegt die Pfarrkirche, die erst seit 1460 erwähnt wird, jedoch sicherlich älter ist. Nach dem Erdbeben im Jahr 1918 wurde sie 1932 von Grund auf wieder erbaut. In ihrem Inneren wird ein auf das Jahr 1708 zurückgehende Gemälde der Madonna mit Heiligen eines unbekannten Autors aufbewahrt. Einige wenige Häuser, ein Restaurant und ein Tannenwäldchen umrahmen einen Platz, auf dem sich die Ruinen einer Burganlage befinden, die den Markgrafen Guidi aus Romena gehörte. In dieser adligen Familie, nämlich vom Markgrafen Bandino wurde der selige Carlo aus Montegranelli (1330-1417) geboren, der im Jahr 1405 im Städtchen Fiesole die Einsiedlerkongregation des Hl. Hieronymus gründete. Die übrigen Einwohner leben in verstreut liegenden Gütern in dem noch bestellten Umland.